April 2015

 

 


Der neue Mann am Saxophon

Seit unser bisheriger Saxophonist Roland Kiefer nicht mehr bei uns dabei ist, waren wir auf der Suche nach einem Nachfolger. Wir sind nun endlich fündig geworden.

"Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?"

Und dies im wahrsten Sinn des Wortes.

David Link aus Kappel ist nämlich der direkte Sitznachbar von unserer Petra bei der Trachtenkapelle Kappel.

Wir werden in Kürze die Rubrik "über uns" hier auf unserer Seite aktualisieren. Dort wird dann noch mehr über ihn zu lesen sein.

David,- herzlich willkommen bei sempre tu.


12.04.2015   Erstkommunion in Fischbach

Am Sonntag den 12. 04.2015 spielten wir, wie schon seit Jahren, zur feierlichen Erstkommunion von drei Kindern in der St. Mauritius Kirche in Fischbach. Der Gottesdienst wurde von Pater Jose Emprayil zelebriert. Auch bei der Dankandacht am Abend durfte sempre tu wieder dabei sein. Diese wurde von Frau Ower mit geleitet, welche auch für die gesamte Vorbereitung der Kommunionkinder verantwortlich war. Neben vielen bekannten und auch neuen Liedern durfte selbstverständlich das „Laudato si“ in beiden Gottesdiensten nicht fehlen. Hierbei spielten die Kommunionkinder mit Rhythmusinstrumentn mit und strahlten dabei um die Wette. Auch wurde  dieses Jahr am Abend wieder eine Zugabe von uns gefordert, welche wir gerne gaben. Ein neues Lied in unserem Repertoire: "Gott segne Dich"

So ganz nebenbei erwähnt: Dies war das 10. Jahr bei welchem die Musikgruppe um Gerhard und Margit den Weißen Sonntag in Fischbach musikalisch begleitet.

Wir wünschen nun allen Kommunionkindern und ihren Familien Gottes reichsten Segen für ihren weiteren Glaubens- und Lebensweg.

Fotos von den Gottesdiensten

Fotos vom Fotoshooting


 

 

 

Der Herr ist auferstanden, wahrhaft erstanden vom Tod. Hallelujah.



Österlich leben

Österlich leben: trauern und weinen können, weil es so vieles zu beklagen gibt in dieser Welt.

Österlich Leben: gezeichnet von den Wunden, von denen mich Gott und das Leben nicht verschont haben.

Österlich leben: schon im Dunkeln und noch im Morgengrauen das Halleluja summen.

Österlich leben: und mich von der Hoffnung bei der Hand nehmen lassen, die mich herausführt aus den Gräbern, in die mich meine Selbstverachtung bringt.

Österlich leben: dem Klang der Botschaft lauschen, die der Osterengel verkündet, wann, wie und wo immer er mir auch begegnet.

Österlich leben: mich fragen lassen, warum ich so oft den Lebendigen bei den Toten suche.

Österlich leben: den Frauen glauben, die bezeugen, dass der Herr wahrhaft auferstanden ist.

Österlich leben: die halbherzige Freude erneuern lassen, damit sie lebendig wird in all dem Tödlichen um mich und in mir.

Österlich leben: befreit von den dunklen Mächten, die mich hindern am wahren Leben.

Österlich leben: zu denen gehören, die neu Geborene sind aus Wasser und Geist.

Österlich leben: jeden Tag neu auferstehen, um aus dem Geheimnis der Wandlung zu leben.

Österlich leben: Kraft schöpfen aus jenem Trost und jenem Frieden, mit dem der Auferstandene auch mich anspricht.

Österlich leben: berührt und begleitet von der Zusage, dass ER bei uns ist, heute und an jedem Tag.

 

Domvikar Paul Weismantel,
Bereichsleiter Geistliches Leben in der Diözese Würzburg

 

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