liturgische nacht in kappel

sempre tu
Am Samstag den 22.Oktober 2011 spielen und singen wir bei der zweiten liturgischen Nacht in Kappel. Es wirken dort auch der Kirchenchor Kappel und ein Blechbläserquintett der Trachtenkapelle Kappel mit. (Fotos unten)


Wer bin ich in deinen Augen?
Diese Frage soll die Gläubigen beschäftigen.


"Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und laßt euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen." (Galater 5,1)


Lassen sie sich in dieser Nacht mitnehmen auf eine
Reise zu den Wurzeln unseres Glaubens.

                        ... Samstag 22.10.11 ... St.Othmar Kappel ... 19.15 Uhr Pfarrsaal ... bis ca. 23.30Uhr ...

Kirchenchor Kappel
Bläserquintett der TKK

sempre tu bei der liturgischen Nacht.

Augenblicke von Margit
Wer bin ich in deinen Augen?


Unter dieser Überschrift stand die "liturgische Nacht" am 22.10.11
in St. Othmar in Kappel.
sempre tu hat mit ihrem Repertoire an "neuen geistlichen Liedern"
mit zum Gelingen dieses besonderen Abends beigetragen.

Der Abend wurde mit Liedern, begleitet von einem Blechbläserquintett der Trachtenkapelle Kappel, im Pfarrsaal eröffnet. Anschließend gingen die Gläubigen gemeinsam zur Kirche. Neben Bildern, Texten, Dialogen und Lobpreis stand auch ganz besonders die Musik im Vordergrund. So wechselten sich die bereits genannten Blechbläser, bei welchen Hartmut Heini unser Techniker das Waldhorn spielt, der Kirchenchor Kappel und „sempre tu" mit ihren Beiträgen ab.
"Lassen sie sich in dieser Nacht mitnehmen zu den Wurzeln unseres Glaubens!" So lautete die Aufforderung von Anne Dietrich und Michael Gierer, welche unterstützt von Petra Heini, den Inhalt vorbereitet hatten. Unser Glaube, das Christentum, ist eigentlich eine Einheit in Vielfalt. So hörte man Texte, wie man sie noch nie gehört hatte oder welche fremde Gedanken enthielten. Aber sie stammen aus der „Heiligen Schrift". Worte unseres Gottes. Neben diesen sorgfältig ausgewählten und erarbeiteten Wortbeiträgen des Abends, standen jedoch auch Pausen zum gemeinsamen Teetrinken und zu Gesprächen auf dem Programm. Eine ganz besondere Auflockerung war die von Hanna Eberenz geleitete tänzerische Meditation um ein Feuer, draußen vor der Kirche.
Dieser Tanz wurde vom Bläserquintett begleitet. Der musikalische Höhepunkt war dann das von allen drei teilnehmenden Musikgruppen gemeinsam gespielte und gesungene Lied „Herr wir bitten komm und segne uns".
„Lasst uns ziehn zu den Quellen des Lebens" der „Hit" der vergangenen Ministranten-Wallfahrt nach Rom, war dann gegen 23.00 Uhr der begeisternde Schlusspunkt dieses besonderen Glaubenserlebnisses.  


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